Donnerstag, April 14, 2011

TE 310 2011er - jetzt neu!

Der hat sie mir angedreht. Axel Bergfeld (re.). Da habe ich sie dann abgeholt: Fa. BERGOS Racing, Bielefeld-Jöllenbeck.















OOSchneider hat aufgepasst!















Und da habe ich sie dann hingestellt:















OOSchneider sagt, der Aufkleber auf der Schwinge ist schief. Aber da der Schneider nen Knick in der Optik hat - glaube ich ihm das Mal. Dr. Dirt sagt: "Wenn der Bommel aufm Mobbed sitzt, is der Aufkleber wieder gerade!" Der Mann hat Abi! Und was sagt Axel? Der genießt und schweigt und baut schon die nächste 310er zusammen ... Klug der Mann.

Jetzt muss sie noch bist Ostern fahren um zugeritten zu werden. *Hüüühhhh!
Ach nee: *Wuff! Is ja ne Husky ...

Wer überprüft hier eigentlich die Humor-Autsch-Grenze???

Munter bleiben!

JT Racing - neu im Herbst!










Quelle: thejtracing.com


JT Racing Klamotten Fotoshoting (klich mich)

Old School stirbt nicht!

Ich weiß auch schon, wo es die gibt!

Freitag, April 24, 2009

Bilstain im Frühling

Morgen gehts los. Wenn das Wetter so bleibt - klasse, oder?

Dienstag, April 07, 2009

Wir schauen zurück - Balade Bernissart

Also - Bernissart war eine Mischung aus Modder, üblen Spurrillen, einer langen Anfahrt, einem Moped mit betonartiger Masse nach dem Abtrocknen, schöne Enduropassagen und eine nette Party vorher im Fahrerlager. So.

Martin holte den Bombert und sein Moped ab, man begab sich zum Grenzübergang Lichtenbusch - über Umwege -, traf sich dort mit den Freunden aus dem enduroforum.eu und rauschte im Bochum-Transporter nach Belgien. Die Baladen in Belgien sind etwas mit den Offroadritten in Holland zu vergleichen. Relativ viel flaches Terrain, zwischendurch Enduroeinlagen. Nun hatte es die Woche zuvor schön eine Bewässerung gegeben. schon auf dem Weg nach Bernissart spiegelte sich die Sonne auf den Feldern. Land unter.



Die Beschilderung auf und zum Kurs war - naja. Als Ortsfremder war es nun nicht leicht, den Kurs überhaupt zu finden, aber ihn zu verfehlen. Lionmaddin, Jo, Bernhard und Bombert fanden dann doch noch - über Umwege - auf den Kurs. 80 Kilometer Acker, tolle Enduropassagen durch Wälder, knifflige Kurse an nassen Hängen und zwei Wertungsprüfungen. Schön. Weniger schön: der hohe Straßenanteil, von 300 Fahrern ausgefahrene Spurrillen, zerschrotete Europaletten als "Brücken" über betonierte Abwasserkanäle, Streckensicherung. Freund Germi kippte mit seiner KTM in einen dieser Kanäle und lag fünf Minuten unter dem Motorrad. Bis dann endlich die Streckenposten aufmerksam wurden. Gar nicht gut. Im direkten Vergleich der Organisation schneiden hier die Niederländer wesentlich besser ab.


Materialtest: Vor drei Monaten montierte ich die Acerbis Handguards an meiner Yamaha. Bei einem Abflug zeichneten sie sich in zweierlei Hinsicht aus. 1. Als Schaufel für die Entnahme von Bodenproben: Ganz toll. 2. Stabilität: Totaler Müll. Der Alubügel verdrehte sich direkt in der Lenkeraufnahme. Nun gut, die Hebelei blieb heile, der Bügel ist Schrott.
Am Ende der Runde ließ dann mit der Kondition auch die Konzentration nach.

Auch hier ist die Organisation der Niederländer geschickter: Die Runden haben eine Länge von 40-50 Kilometer. Man kann dann wieder starten. Aber 80 Kilometer am Stück sind doch bei den Bedingungen schon eine Ansage.















Ergebnis: DieYamaha steht mit einer betonartigen Masse verklebt in der Garage, der Handbügel ist schief, und hinten ist auch irgendwas kaputt. Nächstes Jahr wieder? Schaunmermal.

Munter bleiben, Euer Bombert

Weitere Fotos:













Den Wettbewerb wer ist der Stärkste im Land gewann: Bernhard der Starke!










Jo und Lars
































Du fragst 'Was macht Endurofahren aus?'
Ich sage: Momente der Entspannung und Konzentration
Fotos: Jo










"Der Grill muss noch rein! Und dann Abfahrt!" - O-Ton Martin

Operation Easterhase

Liebe Freunde,

so schnell ist ein Jahr um. Ostern steht schon wieder an. Zugegeben Ostern ist nun kein Fest zum Jahreswechsel. Eher eines der gefühlten Sorte. Vor einem Jahr stand der Wechsel aus Süddeutschland nach Aachen an. Gleichzeitig gab es nach zwei Jahren Verletzungspause wieder einen Stoppelhopser - die WR 250.




Bilstain 2008: Zum Glück wurden Fahrtechnik und Style verbessert!
FOTO: Painkiller

Und direkt nebenan lag nun etwas versteckt der Enduropark Bilstain. Mit der WR ging es dann auf dem direkten Wege rüber nach Belgien. Es folgte: Der Wiedereinstieg ins Endurofahren - so kurz vor der Zwangsschlachtung - und brachte wieder viel Bewegungs ins Leben. Ostern gab es die nette Feier mit Painkiller, Lionmartin, Bommel eins+zwo, Enduro-Stefan, Jessi, und wie sie alle hießen. Und daraus entwickelte sich ja nun eine ganze Menge. Es schlossen sich die Freundschaften in die Südeifel, bis nach Luxemburg an, in den Westerwald: Germi, Petzi, Cotzi, Blümchen, EffEff, Polki und bis nach Ghana - Hallo Isi!

Nun gilt es ein Jahr den Wiedereinstieg zu feiern. Und genau das gefühlte Jahresfest steht nun in Bilstain an. Und gleichzeitig das dritte Forentreffen des enduroforum.eu. Ein weiteres wichtiges Jahresfest folgt dann eine Woche später.

Ich freue mich auf den April voller netter Veranstaltungen.

Also. Munter bleiben. Wir sehen uns in Bilstain,
Bombert

Donnerstag, März 26, 2009

Überlebenskonzept für MZ?

Für das ostdeutsche Motorrad- und Zweiradwerk in Zschopau besteht wieder Hoffnung. Nach einem mißglückten Übernahmeversuch des Traditionswerkes durch einen ausländischen Investor stand es kurz vor dem Aus.

Am 23. März haben nun die ehemaligen Grand-Prix-Fahrer Martin Wimmer und Ralf Waldmann gemeinsam mit Geschäftspartnern das Werk übernommen. Das geben die beiden ehemaligen Rennfahrer auf der Internetseite bekannt.

Über Konzepte und Strategien, wie das Werk mit kleiner Marge und Produktion gegen die japanischen Platzhirsche bestehen will, wurde nichts bekannt.

Infos unter: http://www.mz-motorrad.de/

Freitag, März 20, 2009

Endurotraining mit Stefan Reinert







Der verzweifelte Trainer ganz rechts, Frédéric auf Baumkurs, Thomas an der roten Hantel.















Christof versemmelt seine schöne XR 600.
















Schienennetz naturelle.















Guggsdu!













"Es ist eine Kaffeemaschine, es ist eine ..."










Buhuhuhuu: Gäib Reinert hat ausnahmsweise mal versagt!













Alex Klein auf China-Heavy-Metal.










Huhu! Ja du!












Auffi. Der Berg qualmt!













Hüüüüühüpf!







Danke an die geduldigen Fotomodelle sowie an Stefan Reinert und Jessi Bendler.
Den Text dazu gibt es hier

Dienstag, Februar 17, 2009

Training aufm Moped!

Wenn man so raus guckt, also wenn man mal raus guckt, muss Mann doch feststellen, daß das Wetter zum Mopedfahren doch erste Sahne ist. Nass, kalt glibberich, shitti quasi.

Was macht also mehr Sinn, als am kommenden Wochenende die YAMAHA aus der Garage zu holen, sie auf den Hänger zu laden und nach Belgien rüber zu fahren. Und trainieren.
Das Training bei meinem Bekannten Stefan Reinerts ist gebucht. Bin gespannt.

Einen kleinen Eindruck wird es kommende Woch hier geben und natürlich auch bei Offroadpics-NRW
Frei nach Onkel Hotte - munter bleiben,
Bombert!

Donnerstag, Januar 22, 2009

Ein Herz für Zweizylinder - Africa Twin is back!

Aachen. 7,5 Grad. Sonne. Nein. Wolken, vor der Sonne. Ochnöööcher. Kein blauer Himmel mehr vor der Sonne. 6 Grad. Batterie - leer. Lust auf fahren - voll. Ladegerät für den Bleiklotz. Weg zur Garage. Auch voll, die Stadt. 35 Minuten bis zur Garage. 47 Minuten für den Batterieeinbau. Leichte Probleme. Kontermutter der Batterie ist weg. Findet sich Tage später im Kofferraum wieder. Bis dahin müssen die mini-Schrauben der WR-Batterie herhalten. Batterie drin, roter Knopf grinst mich an, wird gedrückt. Einmal. Zweimal. Beim dritten Mal blubbert der Zweizylinder aus dem Schalldämpfer. Geil.

Aachen, 6 Grad. Ein Monchichi und ein Michelin-Männchen schwingen sich auf die Africa Twin. Vor über zwei Jahren saß ich das letzte Mal auf einem Africaner. Dann habe ich ihn verkauft, nach Karlstadt in Schweden. Die Trennung fiel uns nicht leicht. Wir hatten viel miteinander erlebt. Dickschifftraining, Rallye, Unfall. Tibiakopffraktur, Operation, Krankenhaus, Umzug in den Süden, ins Schwabenland. Oder heißt es Schabenland!? Wir verließen einander. Der Bombert ohne Bomber, einer Africa Twin, RD07, Baujahr 1993, in weißblaurot.

Jetzt ist er wieder da, steht vor der Garage im Hof und strahlt mich an. 5,5 Grad. Na gut. Ziel heute: Löwen in Belgien. Na dann fahren wir mal los. Raus aus Aachen. Ach, wo gehts hier eigentlich raus? Für einen Bielefelder ist Aaachen nach wie vor eine Stadt mit zwei Ringen, die man im rechten Winkel kreuzen sollte, um dann Aachen verlassen zu können. Wieder: Naja.

Maastricht ist doch schon eine gute Idee. 5 Grad. Hinter Maastricht ein Blick auf die Uhr. Für die 50 Kilometer brauchte der alte Africaner nun schon gut eine Stunde. Das würde bedeuten. Noch eine Stunde bis nach Löwen. Mannöverkritik. Eine Entscheidung. Zurück nach Maastricht. Der blauweißrote Africaner wird auf auf den Maastrichter Markplatz gelenkt.

Mannöverkritik II. Analyse: Kalt. Conclusio: Kaffee. Das Café findet sich nur 4 Meter 32 vom Standort des Africaner's entfernt. Niederländischer Kaffee - nur zu empfehlen ...