Dienstag, November 04, 2008

Yes - he can!

Barack Obama wird Präsident in den USA!

Es bleibt spannend, es wird spannend!

Donnerstag, Oktober 16, 2008

So - Man trifft sich!

Die Members des noch jungen und keimenden www.enduroforum.eu blasen ein zweites Hallali.
Nach dem ersten gesammelten Auftreten beim vier Stunden Enduro in Bilstain (B) gibt es jetzt das
1. Forentreffen vom 25. bis 26. Oktober.

Gut 2o Endurofahrer haben zugesagt.
Jeder weitere ist willkommen!

Das Programm:
Treffen,
Quatschen,
Fahren,
Quatschen,
Fahren,
isotonische Getränke am Feuer einnehmen,
Grill anschmeissen,
Quatschen,
Schlafen,
weiter Fahren.

Ich denke das ist ein guter Plan.
Infos zu Übernachtung, Anfahrt und Gelände gibt es hier oder im Forum!

Munter bleiben - Bombert!

PS: Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe, wird Axel "BERGOS" Bergfeld an dem Wochenende auch da sein und seine Supermoto-Husky über den Ring treiben.
Kann man sich mal ansehen, den jungen Mann ...

Freitag, September 26, 2008

So - Guten Tag!

Also eigentlich sollte ein kleiner Bericht über das vergangene Wochenende folgen. Mit tollen Fotos und Videos aus aus der Domaine Enduro in Bilstain (Belgien). Dank Kamerakind Marc hatten wir nen ganzen Chip voll: Painkiller, Kiefer, Percy und Bombert beim Training. Tolles Wetter, super Grip, tolle Party.

Scherben bringen Glück

Doch in der Nacht von Sonntag auf Montag hat mir jemand direkt vor der Haustür die Beifahrerscheibe meines Autos eingeschlagen - und die Kamera geklaut. Noch am Abend wollte ich sie aus dem Auto holen. Wie das dann so ist. Zu faul. Am Montag morgen standen Painkiller und ich doch ziemlich geschockt. vor dem Bombomobil. Das ganze Auto, die Straße voller Scherben und Blut. Das reicht ja nicht, dass der Vollidiot meine Kamera klaut (die ich übrigens von meinem Pa geschenkt bekommen hatte), der Junkie muss auch noch mein Auto vollbluten. Ärgerlich.

Training in Bilstain

Doch was blieb hängen vom Wochenende. Schaun wir mal:
(Fotos und Vids: Marc Heckert, Danke dafür! Die Qualität ist nicht so gut, weil Aufnahme mit Handy.)

Start: Letzte Vorbereitungen für den Tag.

Lagebesprechung im "Märchenwald", eine Sektion in Bilstain (Kiefer, Percy, Painkiller v.l.). Percy kommt mit seinr 45oer BETA immer besser zu recht. Der Umstieg von der DR 35o war eine gute Entscheidung. Kiefer hat nun auch kein Metall mehr im Handgelenk (siehe Unfall im Beitrag Hannover). Er schlägt sich shon wieder recht wacker. Und das so kurz nach der OP.





Die Herren bei der Auffahrt. Die war am Sonntag sehr gut zu fahren. Es hatte die Tage zuvor ein wenig geregnet. Darum hatte es hier ausgezeichneten Grip.

Herr Kiefer macht sich an die Abfahrt.



Immer Besser: Mal ein großes Lob an meinen Painkiller. Sie steigert sich stetig. Vergangenes Wochenende ist sie wacker außergewöhnlich schwierige Sektionen gefahren (die Dokumente dazu sind auf der geklauten Kamera). Unter anderem auch die Auffahrt, die oben zu sehen ist. Und das ist nen ganz schön fieses Ding, mit tiefen Spurrinnen. Leider hat sie sich dabei die Hand verletzt. Aber das wird wieder!

Mittwoch, September 24, 2008

Neue Enduro-Community - Enduroforum.eu

Vier Endurofreunde und ich hatten einen Traum ... Nein, so schlimm ist es nun wirklich nicht. Aber nach einigen Jahren als Mitglied unterschiedlicher Motorradforen fallen immer wieder unangenehme Dinge auf. Zensur, viel Gequatsche - wenig Gefahre, unangenehme Forentrolle. Da bleibt die Lust schnell auf der Strecke.



Kurzerhand haben wir ein eigenes Forum aufgemacht. Das www.enduroforum.eu ist jetzt seit gut drei Tagen online und entwickelt sich prächtig. Was unterscheidet es von anderen Foren? Zum ersten: Hier geht es in erster Linie ums Endurofahren. Tipps, Tricks, Veranstaltungen, gemeinsames Fahren. Zum zweiten: Wir arbeiten mit einer Patenschaft. Das Forum ist über zwei Ebenen organisiert. In die erste kommt man, wenn der neue User eine Referenz (z.B. Bombert) anführen kann. Das setzt voraus, dass wir schon einmal Kontakt hatten. Real oder digital. In den internen Kreis werden nur Leute aufgenommen, die wir schon mal beim Endurofahren getroffen und kennen gelernt haben. Hier basiert alles auf Kennen und Vertrauen.

Die neuen Mitglieder haben eine wichtige Möglichkeit, sie können noch mitgestalten. Die Entscheidungen trifft hier nicht ein einsamer Admin, sondern die "Glorreichen Sieben", also die Moderatoren.
Interesse? Schau mal vorbei.

Munter bleiben,
Bombert

post scriptum: Der Bericht über das Treffen der Eifel-/Lux-Gang folgt noch. Versprochen!

Donnerstag, August 07, 2008

Der Eifel/Lux-Gang auf der Spur

Nach Jahren der Intimität, Monaten der Planungen, Wochen der Ungewissheit ist es nun in einem Tag soweit: BOMBERT meets die Eifel/Lux-Gang. Was hat das zu bedeuten? Ehrlich gesagt - man weiß es nicht. Germi, Petzi, Pol und Isi erwarten das kleine BOMMELCHEN igrendwo südlich der Eifel. Sie werden das arme Öcköck durch verschlungene Pfade führen, durch dunkle Wege und die tiefgrüne Hölle des mittleren Westens. BOMMELCHEN und seine kleine Freundin YAMSE werden sich aneinander krallen - und dann berichten. Wenn sie denn wieder da sind. Im sicheren, gelobten Land, jenseits von Schw*kken, BorritoBrothers und gruselig lustigen Gesellen.

Munter bleiben, Bombert

post scriptum: Der vorige Beitrag wurde mit einigen Fotos vervollständigt.

Montag, August 04, 2008

Macht hoch die Tür! - Dreistunden-Enduro "Vor den Toren Hannovers"

"Nee", sagt Sascha. "Wir müssen das Kreuz in die Mitte, dann die Stangen rein." Die blecherne Petroleumlampe beleuchtet eher schwächlich die Szene. Der Fahrerpavillon nimmt langsam Form an. Nachts, in Brelingen, vor den Toren Hannovers. Morgen startet das Dreistundenenduro, jetzt baut man noch frierend am Fahrerlager rum. Es ist halb eins. Der Pavillon steht, das Zelt auch, das Bier schmeckt so lala, ein weing fad.

Der Spiegel könne aber gefährlich werden, sagt der kleine Mann bei der technischen Abnahme. Ich hebe die Augenbrauen und frage nach: "Hä?". Naja sagt er, wenn du mit dem Helm erst auf den Spiegel und dann auf das Lenkerpolster knallst. "Aha!". Ich sage, ich sei der einzige im ganzen Starterfeld der überhaupt "vorschriftsmäßig" mit einem Spiegel fahre, kneife mir in die Hand, um nicht laut loszulachen. Er guckt mich fragend an, sagt auch "Aha!?". Die losen Nieten im SP (Auspuff), die Glockenspiel ähnlich rasseln würden, müsste ich den Motor starten, scheinen ihn nicht zu interessieren. Ich mag diese Art der technischen Abnahme.

Guten Tag - dein Hinterrad
Wenn das Hinterrad von hinten an den Helm klopft, der Fahrer sich sein schönes "BERGOS"- Shirt im einzigen Matschloch weit und breit einsaut, weiß er - das Rennen hat begonnen. Der Hügel kam überaschend, irgendwie, und war kurz, böse und steil. Über den Lenker abgesessen sitzte dann da wie nen kleines Kind mit breiten Beinen, zwischen den ganzen Bauklötzen und staunst. 'Stimmt - der Start ist schon gelaufen!', ein erster Gedanke. Der zweite: 'So vor fünf Minuten!'. Jetzt sind es noch zwei Stunden und fünfundfuffzich Minuten. Die Aufgabe - fahre so viele Runden wie möglich. Die Voraussetzung - wach sein. Die Strecke - eine Runde gut zwölf Kilometer. Na dann, auffi.

Kaffekränzchen
Sand, Lehm, Beton, Apshalt, Auffahrten, Abfahrten. Was bleibt in Erinnerung. Zum Beispiel die gesteckte Spirale auf dem Acker. Gefühlte fünf Minuten fährt man im Kreis und glaubt gleich die restlichen 23o Fahrer zu treffen, in der Mitte. Statt dessen geht es zu einer Auffahrt. Mit dem Drehwurm im Kopf. Ich glaube, das war Absicht. Böse Streckenplaner.

Sascha ist mit seiner BETA weit und breit nicht zu sehen. Also weiter. Die erste Veranstaltung seit drei Jahren, seit dem Abflug in Holland damals, mit all' den Folgen. Darum heute: Easy fahren, als Training betrachten, nein, als Kaffeekränzchen. Durch den Betontunnel, auf den Lenker aufpassen, der rechts und links nur vier Zentimeter Platz hat. Raus. Hell. Augen zu, hinstellen, zwanzig Meter Beton mit Sand drauf, kurze Auffahrt, tiefer Sand. Stehen bleiben, konzentrieren. Hände entlasten, wieder etwas in die Knie, am Gas bleiben, dritter Gang.

Ende Gelände
Es geht auf Start-Ziel zu. Meine persönliche Rennärztin steht am Rand. "Wie spät ist es, wie lange noch?". Es sei bereits halb fünf, sagt Sandra. Gefühlt war ich eine Stunde unterwegs, real schon zweieinhalb. Helm wieder auf, Startknopf drücken, der Motor brabbelt vor sich hin, erzählt mir Geschichten. Weiter. Sascha der Pavillon-Aufbauer - Fehlanzeige.

Nach drei Stunden die karierte Zielfahne. Das Hirn voller Adrenalin, mit einem Grinsen von hier bis Mexico gehts ins Fahrerlager. "Muss mal gerade sitzen bleiben", sage ich zu Sandra. "Ist gerade besser!" Der Helm bleibt drauf. Ein Adrenalin-Grinsen wirkt auf Unbeteiligte immer etwas debil. Erst nach fünf Minuten gehts runter von der Sitzbank, auf den Stuhl. Wasser. Von hinten kommt der bekloppte Mäcces und hängt am Hals. "Bumsberti!", sagt er und steckt mir fast die Zunge ins Ohr. Oder hat er es getan? Dann kommt Sascha um die Ecke. Den Unterarm im Gips. Sascha ist da ins Flat gesprungen, wo man es nicht hätte tun sollen. Technischer Defekt an der Bremse, sagt er.

Schön wars. Auch die anschließende Dusche mit der grünen eineinhalb Liter Pastikwasserflasche eines Discounters. Motorrad heile, Knochen heile. Pavillon kaputt. Der hatte sich in der Zwischenzeit dem Wind vor den Toren Hannovers gebeugt. Wir verbeugen uns auch. Nach hinten. Mit einem Bier am Hals, das wesentlich besser schmeckt, als noch gestern Abend.

Auftrag erfüllt
Die Anweisungen des Teamchefs waren klar formuliert: "Komm' bloß heile wieder!". Axel Bergfeld fühlte vermutlich an seinem geschraubten Schlüsselbein, als er die Prämisse ausgab.



Ergebnis:
Platz 21 in der Klasse 1.
Dafür, dass ich ein komplettes Picknickbesteck an Bord hatte ...


Also. GreetZ vom langsamsten Teamfahrer der westlichen Welt - Munter bleiben. Bumsbergo!

post scriptum:
Bomberts persönliche Rennärztin (links, mit ihrer Teampartnerin Bloody Mary) fuhr natürlich auch.










Dienstag, Mai 20, 2008

Bomben Timing!

Dieser Sonntag hatte es in sich. Bauchklatscher und Helmtest. Das muss man sich vorstellen wie eine parallel laufende Geschichte. Die eine findet in Osnabrück statt, beim Supermoto, die andere in einem belgischen Waldstück in Bilstain. Der Supermotofahrer in Osnabrück fräst - mal wieder - viel zu schnell in eine Schikane, bricht sich Schlüsselbein, Rippen, zerlegt seinen Helm und versenkt die neue Husaberg. Glückwunsch, Axel, ganze Arbeit.

Zur gleichen Zeit rodelt der Bombert - mal wieder - mit seiner 250er Yamse völlig unkontrolliert nen Hang hinunter, narürlich auf glitschigen kleinen Scheisswurzeln und versucht den entgegenkommenden Baum durch ein geschicktes Ramm-Manöver zu fällen. Es fällte und bremste mit Köpfchen, also erst mit dem Helm und dann mit der Schulter - der Bombert. Glückwunsch. Dank der persönlichen Rennärtzin konnten Reste des Stammhirns gerettet werden.

Es brach: die Bremsleitung. Glück gehabt, oder auf Finnisch: No brain, no pain. Und was macht der Sascha - er guckt zu. Zur Strafe wird sein Aufenthalt in Kabul verlängert.

Dank dem ReinertStefan fand sich eine Bremsleitung, dank Björn ne Pulle DOT 4. Drangebaut, entlüftet, weitergefahren.

Also Axel - nimm dir ein Beispiel an deinem unbegabten Freund. Und schieb die Reifenstapel das näxte Mal einfach ausm Weg. Gute Besserung, mein Lieber!

Munter bleiben, Bombert!

Montag, Mai 12, 2008

Pfingstomania

'Sie haben sich redlich bemüht', wird in unseren Trainingsheften stehen. Ist das dann noch Befriedigend? Noch weitab vom Kern des Könnens leistete sich zu Pfingsten die Köln-Aachen-Conncection einen Trainer in Bilstain. Fahren am Hang, Auffahrten, Singletrails - im Staub versunken. Also eigentlich nur hinterherfahren. Wer der Trainer war? Man kann ihn auf dem Foto erkennen. Der Bombert (mitte) war es nicht. Der Sascha (rechts) auch nicht. Der war so schlecht, dass er zur Strafe für einige Wochen nach Kabul verschickt wird. Bleibt nur noch der Gab - oder??

Ausfälle
Ausfälle gab es natürlich auch mal wieder. Der Michel versuchte mit seiner DRZ den belgischen Boden von Wurzeln zu befreien. Es ist ihm nicht gelungen. Seine Hüfte wird ihn noch ein paar Wochen an den Frontfender-Kiss erinnern.
Percy hat nen Bauchklatscher gemacht. Hat sich wohl die Bänder im Sprunggelenk überdehnt. Warum er nun so etwas unbeholfen auf den Reifenstapeln sitzt? Wenn man genau hinschaut sieht man ein sorgenvolles Gesicht. Nachdenklichkeit. Tiefe psychologisch-philosophisch gesteuerte Nachdenklichkeit. Mit eigenen Fehlern lernt man leben. Aber wenn man sich Sorgen macht, um die Holde, ums Weib, um das ein und alles - dann sieht das so aus.

Anfälle
'Was ist nur mit der Jenny passiert', wird er sich denken. Noch in Monaten werden sich Spekulationen um ihren Zustand ranken. Man weiß es schlichtweg nicht. Das ist ein klassischer Auftrag für unsere allseits geschätzte Rennärztin, die leider nicht vor Ort war.

Statt sich ihrer Verantwortung zu stellen, verkroch sie sich in Bereitschaftszimmern, OP's und Schleusen. Verkroch sich vor Hitze, Staub und den völlig humorbefreiten Eduristi in Belgien. Frau Doktor - erinnern sie sich DRINGENDS an den Hüpfokratischen Eid!!

Dienstag, Februar 05, 2008

Auf Regen folgt Sonne - ein Wunder in OWL!

Dach!

Der Termin rückt näher. Die Organisation läuft auf vollen Touren. Nur wie das immer so ist - alles gleichzeitig. Denn ich bereite meinen Umzug ins Rheinland vor. Suche eine Wohnung, besuche das Finanzamt, arbeite nebenher - aber was tut man nicht alles für ein tolles Event!?

Ganz klar - weitere tolle Dinge. Die Firma BERGOS RACING TEAM und BOMBERT (also quasi BOMBERGOS!) können für die Trainings voraussichtlich einen vierfachen deutschen Enduromeister als Instruktor gewinnen. Dirk Thelen signalisiert Interesse an einer Zusammenarbeit. Jetzt liegt es an uns einen Termin zu finden, an dem der Meister uns Schlammwürmern mal zeigt, wo der Frosch die Locken hat (frei nach McFly, Großer Chef in Hängover).

Voraussichtlich in der kommenden Woche wird hoffentlich ein Termin festgenagelt. Große Hoffnung besteht auf einer Kooperation mit dem MSC Werl. Die Strecke in Werl ist im nahen Umkreis von Bielefeld, selektiv und stände BOMBERGOS für das Fahrertraining exklusiv zur Verfügung.

Alles weitere - in diesem Theater. Munter bleiben, Bombert!

Freitag, Januar 18, 2008

Endurowüste Ostwestfalen - es gibt Regen!

Das Jahr 2008 hat es in sich. Vieles ist in Bewegung. Dazu gehört zum Glück auch die Szene der Endurofahrer. Warum? Nun, ganz einfach - die Wüste bekommt ihren Regen.

Es wird kommen in die finstere Einöde der ostwestfälischen Tiefebene - ein Endurotraining 2008. Die Planungen laufen in Zusammenarbeit mit dem BERGOS RACING TEAM. Vielleicht sogar zwei Termine, auf jeden Fall in der zweiten Halbzeit 2008. Zur Zeit gilt es eine geeignete Strecke zu finden, die für Anfänger nicht zu schwer und für Fortgeschrittene nicht zu lang oder zu weilig wird.

Das BERGOS ENDURO TRAINING soll zudem im Umkreis von Bielefeld (zwischen OWL und Rheinland) stattfinden. Gut zwei Tage lang gibt es ein Fahrertraining von erfahrenen Endurofahrern. Die künftigen Teilnehmer erlernen erste Techniken, erhalten sofortige Analysen und lernen das freie Fahren auf einem Enduroareal. Pädagogisch total wertvoll und natürlich PieeeCieee.

Die Frei- und Fahrtenschwimmer
Einer der Instruktoren ist Axel Bergfeld, Inhaber des BERGOS RACING TEAMS. Jahrelange Enduro- und Motocrosserfahrungen ergänzen sich mit vielen Jahren als Supermoto-Fahrer in der früheren Prestige-Klasse. Der junge Mann trainiert die Fortgeschrittenen. Nehmt Euch in Acht. Dem Typen entgeht keine ungenaue Spur!


Die Seepferdchen
Die Anfänger gehen in die Bombert-Schule. Der noch jüngere Bombert (sorry Axel - der musste sein!) hat als Hobbypilot auf unterschiedlichen Endurorennen, Rallyes und Trainings seine Erfahrungen gesammelt. Manchmal unterbrochen von der direkten Arbeit am Boden (gemeinhin als Bodenproben sammeln verspottet) oder auf unendlichen Höhenflügen (mit dem direkten Einschlag im Bodenprobensammelbereich). Ja, ich weiß, wie Krankenhausfraß schmeckt.

Das heißt - jeder Fahrer kann mit jedem Moped teilnehmen. Nur ihr Straßenmopedfahrer müsst leider DRAUßEN BLEIBEN! Das heißt aber auch - ohne Würfelreifen geht gar nix.

Interesse? Dann direkt mal bei www.bergos.de vorbeigucken oder eine elektronische Post an bombert-racing@web.de schicken. Es bleibt spannend!
In diesem Sinn: Munter bleiben! Bombertski

Dienstag, Januar 15, 2008

Die Zukunft ist - 1 : blau











Ausdiemaus:
Zweizylinder adé.

Nach gut zweijähriger Verletzungspause geht es wieder in den Schmodder. Die Tibiakopffraktur samt der Folgeschäden scheint ausgeheilt zu sein. Der Nagel im Kopf bleibt. Darum gehts wieder rund!

Doch die Wühlerei mit dem Zweizylinder hat sich zunächst erledigt. Es geht ganz klein wieder an den Start:
1 Zylinder, einen viertel Liter groß. Reicht ja auch. Dazu geliefert bekomme ich eine Teststrecke frei Haus geliefert. Der Umzug in die Eifel bringt mit sich, dass mir direktemente das schöne Bilstain vor der Türe liegen haben. WAS EIN ZUFALL!!

Neulich traf ich nen alten Bekannten, man quatschte so über Gott und die Welt. "Du bist fast zwei Jahre kein Enduro gefahren?". "Jep!". "Wie hast denn das ausgehalten?". "Ööööhm, wie ausgehalten. Von aushalten kann hier gar nicht die Rede sein!!"

Im Februar steht die kleine Madame im blauen Kleidchen im Schrank. Der Name? Naja, sie fängt mit Yam an und hört mit aha auf. Capice!?

In diesem Sinn, mit Schwung geht alles .... Bombert!